Jedes Jahr im März wird der Wettbewerb von Humbold-Universität Berlin ausgerichtet. Abhängig von den Altersstufen galt es unterschiedliche Aufgaben zu lösen. Der Wettbewerb zielte auf alle Schularten aus, so dass die Fragen nicht nach Schulart gegliedert waren, sondern entsprechend dem Schulalter. An etwa 11.250 Schulen wurden der Wettbewerb angenommen, dabei haben sich mehr als 900.000 Schüler insgesamt beteiligt. Die Startgebühr der Schüler hatte die Marktgemeinde bezahlt, so dass wirklich alle Schüler, die mitmachen wollten, mitmachen konnten. Alle, die mitgemacht hatten, bekamen ein „Pentomino-Zwölfer“-Puzzel sowie ein Zertifikat überreicht. Zwei erste Preise gingen an die Hans-Carossa Grundschule in Pilsting: Lukas Leibl (4b) hat mit 115 Punkten den Solarexperimentierkasten gewonnen und Ludwig Karl (4c) mit 110 Punkten den Experimentierkasten Magnete. Johannes Gerstl (4c) bekam für 105 Punkte mit Platz 2. den Kinderatlas und Helena Müller (4c) mit 93,75 Punkten auf Platz 3. ein Kartenspiel. Johannes Gerstl (4c) und Paul Besinger (5. Klasse) bekamen T-Shirts für „den weitesten Känguru-Sprung“ in der Grund- und Mittelschule – beide hatten eine große Anzahl von aufeinander folgenden Fragen richtig beantwortet.